Ein Blick auf die verschiedenen Frühstückstische dieses Landes zeigt, dass bei immer mehr Menschen gesunde Kost im Fokus steht. Anstelle süßer Kalorienbomben sind Getreideflocken und frisches Obst beliebter denn je. Das liegt mitunter auch daran, dass die Menschen aufgrund der Corona Krise verstärkt auf ihr Immunsystem achten. Um eventuelle Infektionen vorzubeugen, ist eine gesunde und vor allem abwechslungsreiche Ernährung das A und O. Das beginnt selbstverständlich, wie sollte es auch anders sein, mit dem Frühstück.
Fertiges Müsli nur bedingt zu empfehlen
Ein Blick in die Regale der Müsli Produkte lässt einen nahezu schwindelig werden. Die Auswahl ist unglaublich und für jemanden, der sich damit so gar nicht auskennt, eine echte Herausforderung. Natürlich suggerieren sämtliche Produkte absolut gesund zu sein. Doch das stimmt nur bedingt. Wenn du wissen möchtest, wie viel Zucker beispielsweise enthalten ist, dann hilft nur ein Blick auf die Inhaltsstoffe auf der Rückseite. Natürlich meist extra klein gedruckt, aber das hält dich nicht davon ab, genauer hinzuschauen.
Oftmals schneiden Sorten schlechter ab, wenn sie zusätzlich mit Schokoladensplittern oder Krokant versehen sind. Darin ist unweigerlich enorm viel Zucker enthalten und dieser ist nun mal leider nicht gut für unseren Körper.
Wenn du weder die Zeit noch die Muse hast, selbst ein Müsli zusammenzustellen, dann informiere dich einfach einmal bei diversen Testseiten, welches fertigen Müslisorten am besten abschneiden. Es gibt unter zig hundert Produkten selbstverständlich auch jene, die gesund sind und auch noch gut schmecken. Kleiner Tipp: online gibt es mittlerweile eine Auswahl an Shops, die sich auf den Versand von Müsli spezialisiert haben. Der Clou daran ist, dass du dein eigenes Müsli mixen kannst.
Müsli selber machen
Du kannst natürlich dein Müsli eigenständig zusammenstellen und somit ein gesundes Frühstück oder einen leckeren Snack für zwischendurch kreieren. Als Grundlage dienen diverse Getreideflocken. Ideal sind Haferflocken, Dinkel, Chia-Samen, Leinsamen oder auch Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne. Wenn du Nüsse magst, dann kannst du diese ohne Weiteres als knackige Leckerei hinzutun. Andere wiederum bevorzugen getrocknete Früchte. Diese sind bereits fix und fertig im Handel vorrätig. Selbst trocknen ist im stressigen Alltag nur für sehr wenige möglich. Alle die es deutlich frischer mögen, verwenden frisches Obst. Ob du dein Müsli mit kalter Milch, frischen Joghurt oder Quark genießen möchtest, liegt ganz bei dir.
Nicht jeder mag Kaffee dazu, sondern lieber einen frisch gebrühten Tee. Dieser ist ganz nebenbei erwähnt deutlich besser für den Kreislauf. Einige Teesorten, wie grüner Tee, tragen einen wichtigen Teil zur Gesundheit bei.
Für die Aufbewahrung der verschiedenen Müsli Zutaten empfiehlt sich ein Besuch auf der Webseite: https://prego-shop.de/m%C3%BCslispender-glas/ . Dort findest du Müslispender in verschiedenen Ausführungen. So lassen sich die Getreideflocken und Körner nicht nur luftdicht lagern, sondern ein solches Glas macht optisch in der Küche auch so einiges her.
Warum ist Zucker so schädlich?
Die ganze Zeit über war hier die Rede davon, dass möglichst wenig Zucker enthalten sein muss. Das hat seinen Grund. In der modernen Medizin sprechen Ärzte bereits vom weißen Gift. Obwohl unser Körper sehr wohl geringe Mengen an Zucker täglich benötigt, ist schlicht weg die übermässige Aufnahme davon zur Gewohnheit geworden. Denn Zucker hat sehr viele Kalorien, die der Körper gern als Reserver speichert. Das wiederum führt bei dauerhaft falscher Ernährung zu Übergewicht und letztendlich zu massiven, gesundheitlichen Einschränkungen. Außerdem kann Zucker nachweislich süchtig machen. Durch den Verzehr von süßen Nahrunsgmitteln schüttet der Körper das Belohnungshormon Dopamin aus und das kann auf Dauer süchtig machen.
Es ist im Interesse deiner Gesundheit, weitesgehend auf Zucker zu verzichten und das nicht nur bei dem Müsli, sondern generell.
Fazit
Ein gesundes Müsli kannst du entweder direkt online im Shop bestellen oder es selbst zusammenstellen. Orientiere dich bei den Zutaten an deinem Geschmack. Denn letztendlich muss es dir schmecken, damit du es nicht nur einmalig probierst, sondern zu einem festen Bestandteil deiner Ernährung wird.